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Bonitätsauskunft zum Aktionspreis!
Vermieter suchen Mieter denen Sie vertrauen können!
Vermieter vertrauen zunächst unbekannten Personen, den neuen Mietern, mit Ihrer Wohnung einen nicht unerheblichen Vermögenswert an.
Deshalb sollte es verständlich sein, dass Vermieter sich Mieter mit einer guten Zahlungsmoral wünschen.
Belegen Sie dem Vermieter mit einer Bonitätsauskunft, dass die Miete bei Ihnen gesichert ist.
Vertrauen schaffen - Wohnung bekommen

Warum eine Bonitätsauskunft Ihre Chance auf Ihre Traumwohnung enorm erhöht
Eine Bonitätsauskunft kann Ihre Chancen auf Ihre Traumwohnung erheblich steigern. Besonders in stark umkämpften Wohngebieten erwarten Vermieter eine solche Auskunft von potenziellen Mietern.
Wenn Sie diese nicht vorweisen können oder wollen, sind Sie klar im Nachteil.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Vermieter Sie aus dem Kandidatenpool aussortieren werden.
Vermieter erwarten schon bei der Besichtigung eine Bonitätsauskunft
Vermieter möchten die Sicherheit haben, dass ihre neuen Mieter die Miete stets pünktlich zahlen können.
Mit einer Bonitätsauskunft haben Sie die Möglichkeit, den Vermieter von Ihrer guten Zahlungsmoral zu überzeugen. Sie können damit unter Beweis stellen, dass Sie zuverlässig und vertrauenswürdig sind.
Zahlungsmoral beweisen
Die Überzeugung des Vermieters von Ihrer Zahlungsmoral ist entscheidend. Nur wenn er von Ihrer Zuverlässigkeit überzeugt ist, wird er Sie als potenziellen Mieter in Betracht ziehen.
Ohne eine Bonitätsauskunft werden Sie in der Regel sofort aussortiert.
Der Vorteil einer Bonitätsauskunft ist, dass Sie diese einmal bestellen und dann bei mehreren Vermietern verwenden können. Sie erhalten Ihre Bonitätsauskunft per E-Mail und können sie so oft verwenden, wie Sie möchten. Dies erhöht Ihre Flexibilität und Ihren Vorteil bei der Wohnungssuche erheblich.
Einmal bestellen und gleich bei mehreren Vermietern verwenden.
Sie erhalten Ihre Bonitätsauskunft per E-Mail und können sie so oft verwenden, wie Sie möchten.
Dies erhöht Ihre Chancen bei der Wohnungssuche erheblich.
Was steht in der Bonitätsauskunft für Mieter
- Personenbezogene Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum, Geburtsort)
- Angaben zur Zuverlässigkeit der Zahlung: z.B. Zahlungsstörungen, Informationen zu Insolvenzverfahren sowie Schuldnerverzeichniseinträge
Was steht nicht in der Bonitätsauskunft für Mieter
In der Bonitätsauskunft stehen keine Angaben über:
- Ihre Ratenvereinbarungem
- Kontostände
- Geldanlagen
- laufende Kredite
Wer erstellt die Bonitätsauskunft
Die Bonitätsauskumft für Mieter wird von einer deutschen Wirtschaftsauskunftei erstellt mit denen Seefelder Immobilien schon seit Jahren zusammenarbeitet.
So sieht die Bonitätsauskunft aus
Wie erhalte ich die Bonitätsauskunft?
Sie erhalten die Bonitätsauskunft innerhalb von 24 Stunden per E-Mail
Was passiert mit meinen Daten
Ihre Angaben werden nur zur Erstellung der Auskunft genutzt.
Die Übertragung der Daten erfolgt sicher über SSL-Verschlüsselung.
Anschließend wird Ihre Bonitätsauskunft gelöscht.
Wollen Sie, dass Vermieter Ihnen vertrauen?
“
“Ich kann nicht verstehen, warum Wohnungssuchende erwarten, dass ich Ihnen meine Wohnung vermiete, wenn diese mir nicht nachweisen können, dass die Mietzahlung gesichert ist ”
Bernd. S (Vermieter)
Vergeuden Sie keine Zeit mehr und überzeugen Vermieter jetzt mit Ihrer guten Zahlungsmoral, die Sie durch Ihre Bonitätsauskunft belegen.
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Eine Bonitätsauskunft schafft Vertrauen
Vertrauen ist der Schlüssel zu Ihrer neuen Wohnung
Nur wenn der Vermieter Ihnen vertraut, wird er Ihnen seine Wohnung anvertrauen und Sie als neuen Mieter akzeptieren.
Mit einer Bonitätsauskunft sichern Sie sich einen großen Vorteil.
Damit heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab, die ohne dieses wichtige Dokument zu den Besichtigungsterminen gehen.
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- Bitte achten Sie auf eine fehlerfreie Eingabe
- bei Problemen erreichen Sie uns, per E-Mail über Verwaltung@Seefelder-Immobilien.de
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Warum eine Bonitätsauskunft für Wohnungssuchende wichtig ist
Die Suche nach der perfekten Wohnung kann eine aufregende, aber oft auch nervenaufreibende Zeit sein.
Man durchforstet unzählige Anzeigen, vereinbart Besichtigungstermine und hofft, dass das auserwählte Objekt am Ende auch wirklich das eigene Zuhause wird. In diesem Prozess spielt ein Dokument eine oft unterschätzte, aber entscheidende Rolle: die Bonitätsauskunft. Sie ist weit mehr als nur ein bürokratisches Hindernis; sie ist ein Schlüssel, der Türen öffnen und den Weg zum neuen Zuhause ebnen kann.
Viele Wohnungssuchende betrachten die Bonitätsauskunft als lästige Pflicht, eine weitere Hürde im ohnehin schon anspruchsvollen Bewerbungsprozess. Doch ein genauerer Blick offenbart, dass dieses Dokument sowohl für Vermieter als auch für Mieter von erheblichem Nutzen ist. Es geht nicht nur darum, dem Vermieter finanzielle Sicherheit zu signalisieren, sondern auch darum, sich selbst vor unliebsamen Überraschungen zu schützen und die eigenen Chancen auf dem Wohnungsmarkt zu verbessern.
Stellen Sie sich vor, Sie haben endlich die Traumwohnung gefunden.
Die Lage ist perfekt, die Größe ideal und das Bauchgefühl sagt: Das ist es! Doch dann kommt der Moment, in dem der Vermieter nach den üblichen Unterlagen fragt, und dazu gehört in den meisten Fällen auch eine aktuelle Bonitätsauskunft. Fehlt diese oder weist sie gar negative Einträge auf, kann der Traum schneller zerplatzen als eine Seifenblase.
Warum aber legen Vermieter so großen Wert auf diese Auskunft? Die Antwort ist denkbar einfach: Sie möchten sich vor potenziellen Mietnomaden und Zahlungsausfällen schützen. Die Vermietung einer Immobilie ist ein wirtschaftliches Unterfangen, und regelmäßige Mietzahlungen sind die Grundlage für eine erfolgreiche und sorgenfreie Vermieterbeziehung. Eine positive Bonitätsauskunft gibt dem Vermieter die Sicherheit, dass der potenzielle Mieter seinen finanziellen Verpflichtungen voraussichtlich nachkommen wird.
Doch die Bonitätsauskunft ist keine Einbahnstraße.
Auch für Wohnungssuchende birgt sie handfeste Vorteile. Zum einen demonstriert sie dem Vermieter Seriosität und Zuverlässigkeit. In einem umkämpften Wohnungsmarkt, in dem sich oft zahlreiche Interessenten auf eine einzige Wohnung bewerben, kann eine einwandfreie Bonitätsauskunft den entscheidenden Vorteil bringen. Sie signalisiert: Dieser Bewerber ist finanziell stabil und wird die Miete pünktlich zahlen. Dies kann die Chancen, aus der Masse der Bewerber herauszustechen und den Zuschlag für die Wunschwohnung zu erhalten, deutlich erhöhen.
Zum anderen hilft die Bonitätsauskunft auch dem Wohnungssuchenden selbst, einen realistischen Blick auf die eigene finanzielle Situation zu werfen. Sie fasst die wichtigsten Informationen zur Zahlungshistorie und Kreditwürdigkeit zusammen. Dies kann dabei helfen, sich der eigenen finanziellen Stärken und Schwächen bewusst zu werden und gegebenenfalls frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Bonität zu verbessern.
Was genau beinhaltet nun eine solche Bonitätsauskunft?
In der Regel umfasst sie Informationen über offene Forderungen, Mahnverfahren, Inkassoverfahren und gegebenenfalls auch Informationen über Privatinsolvenzen. Die bekannteste Auskunftei in Deutschland ist die SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung). Sie speichert Daten zum Zahlungsverhalten von Verbrauchern und stellt diese Informationen Unternehmen zur Verfügung, die ein berechtigtes Interesse daran haben – beispielsweise Vermieter.
Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jeder negative Eintrag automatisch zur Ablehnung einer Wohnungsbewerbung führt. Vermieter wägen in der Regel die Art und Schwere der Einträge ab. Ein erledigter Eintrag über eine verspätet bezahlte Rechnung vor Jahren wird anders bewertet als eine aktuelle Privatinsolvenz. Dennoch ist es ratsam, eine möglichst saubere Bonitätsauskunft vorlegen zu können.
Wie aber kommt man an eine solche Bonitätsauskunft?
In Deutschland hat jeder Bürger einmal jährlich das Recht auf eine kostenlose Selbstauskunft bei der SCHUFA gemäß Artikel 15 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese Auskunft gibt einen detaillierten Überblick über die gespeicherten Daten. Es ist empfehlenswert, diese kostenlose Auskunft rechtzeitig vor der Wohnungssuche anzufordern, um eventuelle Fehler oder veraltete Einträge zu entdecken und gegebenenfalls korrigieren zu lassen.
Für die Bewerbung bei einem Vermieter wird in der Regel eine sogenannte "Bonitätsauskunft für Vermieter" benötigt. Diese ist in der Regel kostenpflichtig und enthält eine komprimierte Darstellung der wichtigsten Informationen für den Vermieter. Sie ist speziell auf die Bedürfnisse von Vermietern zugeschnitten und enthält keine sensiblen Details, die für die Entscheidung über die Vermietung nicht relevant sind. Diese Auskunft kann in der Regel direkt online bei der SCHUFA oder anderen Auskunfteien beantragt werden.
Es ist ratsam, die Bonitätsauskunft nicht erst dann zu beantragen, wenn man bereits eine konkrete Wohnung im Auge hat. Eine frühzeitige Beschaffung ermöglicht es, eventuelle Probleme rechtzeitig zu erkennen und gegebenenfalls zu lösen. Zudem signalisiert eine bereits vorliegende Auskunft dem Vermieter, dass man gut vorbereitet und ernsthaft an der Anmietung interessiert ist.
Was aber tun, wenn die eigene Bonität nicht optimal ist? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die eigene Kreditwürdigkeit zu verbessern oder zumindest negative Auswirkungen zu minimieren. Zunächst einmal ist es wichtig, alle Rechnungen pünktlich zu bezahlen. Dies gilt für Kreditkartenabrechnungen, Telefonrechnungen, Ratenzahlungen und natürlich auch für die Miete der aktuellen Wohnung.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Überprüfung der eigenen SCHUFA-Daten auf Fehler. Wie bereits erwähnt, hat jeder Bürger das Recht auf eine kostenlose Selbstauskunft. Nutzen Sie dieses Recht, um sicherzustellen, dass alle gespeicherten Informationen korrekt und aktuell sind. Falsche oder veraltete Einträge können die Bonität unnötig belasten und sollten umgehend korrigiert werden.
Auch der Umgang mit Girokonten und Kreditkarten kann die Bonität beeinflussen. Vermeiden Sie unnötige Kontoüberziehungen und halten Sie die Anzahl Ihrer Kreditkarten überschaubar. Jede neue Kreditkarte kann als potenzielles Risiko gewertet werden.
In manchen Fällen kann es auch sinnvoll sein, mit dem Vermieter offen über eventuelle negative Einträge in der Bonitätsauskunft zu sprechen. Wenn es plausible Gründe für diese Einträge gibt und man glaubhaft darlegen kann, dass sich die finanzielle Situation inzwischen stabilisiert hat, kann dies unter Umständen das Vertrauen des Vermieters gewinnen. Zusätzliche Sicherheiten wie eine Bürgschaft oder eine Mietkautionsversicherung können in solchen Fällen ebenfalls hilfreich sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bonitätsauskunft ein unverzichtbares Instrument für Wohnungssuchende ist. Sie dient nicht nur der Sicherheit des Vermieters, sondern bietet auch dem Mieter die Chance, sich als zuverlässiger und solventer Vertragspartner zu präsentieren. Eine rechtzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema, die Einholung einer Selbstauskunft und gegebenenfalls die Optimierung der eigenen finanziellen Situation können die Chancen auf dem hart umkämpften Wohnungsmarkt deutlich verbessern und den Weg zum neuen Zuhause ebnen. Investieren Sie daher etwas Zeit in dieses wichtige Dokument – es könnte sich als der entscheidende Faktor auf Ihrer Wohnungssuche erweisen.
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